Bei manchen Begriffen im Zusammenhang mit Online Casinos wird man als Betrachter ganz einfach stutzig. Einer dieser Begriffe ist garantiert auch der Spielautomaten Gewinnzyklus. Die Frage ist berechtigt, ob es einen solchen Zyklus wirklich gibt, oder ob es sich dabei um etwas handelt, das eher aus der Welt der Märchen oder gar irgendwelcher dunkler Theorien kommt. Eines ist auf alle Fälle sicher: Sie werden hier alles über Gewinnzyklus Spielautomaten erfahren, sodass es für Sie überhaupt keine offenen Fragen mehr gibt, wenn Sie sich im Online Casino von den Slots und anderen Spielen unterhalten lassen wollen. Frei von der Leber weg spielt es sich ja immer noch am besten.
Erfahren Sie alles über Gewinnzyklus Spielautomaten
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Spielautomaten Gewinnzyklus – Klärung eines Begriffes
Zunächst einmal sollte man auf das Vokabular eingehen. Was es mit einem Gewinnzyklus Spielautomaten genau auf sich haben soll, ist wohl den wenigstens Spielerinnen und Spielern klar. Am ehesten könnte man sich darunter eine Art Rhythmus vorstellen, nach dem die Spiele funktionieren sollen. Wäre dies allerdings der Fall, wären die Spiele auf einmal berechenbar, vorhersehbar und in diesem Sinne keine Glücksspiele mehr. Der Illusion, dass man Glücksspiele dank eines Gewinnzyklus vorhersehen könnte, können wir aber sogleich eine Absage erteilen. Selbst wenn landläufig behauptet wird, dass sich positive und negative Resultate bei Glücksspielen mit der Zeit ausgleichen, spielt der Zufall dabei immer noch eine Rolle. Gleiches gilt übrigens für den RTP-Wert, der bei Glücksspielen jeweils angegeben ist – er ist auch nur eine Zahl in der Theorie. In der Praxis sieht es immer wieder anders aus.
Redet man von einem Zyklus, müsste man zuerst einmal definieren, wie lange dieser dauert. Während der „Return to Player“ oder RTP sich über enorm viele Spielrunden berechnet, müsste ein Gewinnzyklus doch eigentlich viel kürzer sein. Doch gerade darin liegt die Schwierigkeit. Je kürzer man die Periode definiert, in der man die Ergebnisse der Spiele aufzeichnet, desto eher hat man danach eine Momentaufnahme zur Hand, auf die man sich eigentlich gar nicht richtig verlassen kann. Stattdessen sollte man sich andere Dinge im Zusammenhang mit Glücksspielen, allen voran den Automatenspielen, merken. So geht das Spiel mit jedem Spin wieder von vorne los. Was davor galt, ist nicht mehr relevant und ein fast vollkommener Spin ist auch in keiner Art und Weise eine Vorlage für die nächste Spielrunde.
Die Volatilität bestimmt den Gewinnzyklus Spielautomaten
Selbst wenn Sie als Spieler glauben, schon alles über Gewinnzyklus Spielautomaten erfahren zu haben, gibt es immer noch Dinge, die Ihnen Experten besser oder zumindest anders erklären können. Wesentlich besser zu verstehen ist die Erklärung, wie oft man Gewinne verzeichnet, wenn man von der Volatilität der Slots redet. Dabei handelt es sich ebenfalls um einen mathematischen Begriff, mit dem man beschreiben kann, wie oft es zu Gewinnen kommt und wie groß die Unterschiede zwischen den großen und kleinen Gewinnen sind.
Weist ein Spielautomat eine hohe Volatilität auf, braucht es in der Regel ein wenig Geduld. Gewinne treten nicht besonders oft auf. Dafür können die Auszahlungen sehr groß ausfallen. Entsprechend kann es sich lohnen, etwas mehr Zeit und natürlich etwas mehr Geld einzuplanen, wenn man an Automaten mit einer hohen Volatilität spielt. Zwischen zwei Gewinnen können etliche Runden und Minuten vergehen. Doch den Einsatz, den man dabei verloren hat, kann ein großer Gewinn gleich mehr als nur wettmachen.
Umgekehrt zahlt ein Spielautomat mit einer niedrigen Volatilität viel öfter einen Gewinn aus. Da die Gewinne bei solchen Spielen jedoch tendenziell immer in etwa gleich hoch ausfallen, entsteht schnell einmal ein Gefühl, dass der Slot eher monoton sein könnte. In der Summe kann es allerdings gerade so gut sein, dass ein weniger volatiler Slot ebenso lukrativ ist wie ein Spiel, das mit einer hohen Volatilität ganz andere Spannungsbögen bei den Spielen erzeugt.
Kalte und heiße Slots
In der Sprache der Experten gibt es zudem noch eine weitere Metapher. Sie bezeichnen die Slots nämlich auch gerne als heiß oder kalt. Heiße Slots bieten viel Spannung und versprechen auch große Auszahlungen – dem Prinzip der großen Volatilität folgend. Kalte Slots hingegen sind eher monoton und bringen den Spielern nur kleine Gewinne ein, wenn man denn überhaupt Gewinne erzielt. Wenn man alles über Gewinnzyklus Spielautomaten erfahren möchte, ist man mit dieser Metapher vielleicht besser bedient als wenn man sich wirklich in den Kopf setzen sollte, dass es bei den Spielautomaten eine Art festen Zyklus gibt.
Ob ein Spielautomat nun eine hohe oder niedrige Volatilität aufweist, ob er heiß ist oder doch eher kalt, findet man meistens auch nicht in der Beschreibung auf den Seiten der Spielanbieter heraus. Vielmehr sollte man sich in dieser Hinsicht den Experten anvertrauen, die diese Spiele täglich genau unter die Lupe nehmen. Sie kennen sich mit all diesen Zahlenspielereien bestens aus und können beurteilen, wann ein Slot volatil ist und welche Spiele eher monotone Züge zeigen.
Hoch- und Tiefphasen
Manche Beobachter sind vom Prinzip des Gewinnzyklus Spielautomaten sehr überzeugt. Sie beschreiben die Zyklen in etwa so, dass es jeden Tag je zwei Hoch- und Tiefphasen gibt. Entsprechend gibt es angeblich Tageszeiten, zu denen sich die Spiele besonders lohnen und Tageszeiten, zu denen man besser die Finger von den Slots lässt. Deutlich werden diese vermeintlichen Experten in ihren Aussagen allerdings nicht. Oftmals wird auch auf irgendwelche Spielautomaten Tricks verwiesen, bei denen man aber dennoch schlicht dem Zufall ausgeliefert bleibt.
Als Hochphase wird in solchen Beschreibungen jeweils bezeichnet, wenn ein Slot gerade lukrative Gewinne von sich gibt. Solche Phasen sollen allerdings künstlich kurz gehalten werden, da sich der Betrieb der Spiele ansonsten für die Casinos nicht lohnt. Das Gegenteil der Hochphase ist die sogenannte Tiefphase. Diese sorgt dafür, dass die Spieler ihr Geld sprichwörtlich aus der Hosentasche gezogen bekommen. Die Slots werden dann analog zu den Spielautomaten in einem landbasierten Casino zu einarmigen Banditen, die quasi das Geld der Spieler auffressen.
So werden die Gewinne beeinflusst – oder eben nicht
Zur Konzeption moderner Slots gehören natürlich spezielle Funktionen, die die Spiele spannender und somit für die Spieler attraktiver machen. Je nachdem, ob solche Funktionen aktiv sind oder nicht kann sich auch die Volatilität des Spiels verändern. Im Basisspiel wirken Slots oftmals repetitiv und monoton. Das Ergebnis eines einzelnen Spins unterscheidet sich oftmals nicht groß davon, was zuvor passiert ist und was danach passieren wird. Doch wenn man einmal mit ein wenig Glück zu ein paar Scatters kommt und mit einer anderen Funktion spielen darf, sieht es auf einmal ganz anders aus. Die Wahrscheinlichkeit, innerhalb einer Bonusfunktion mit weiteren Features überrascht oder belohnt zu werden, ist meistens etwas größer.
Freilich gibt es auch selbsternannte Experten, die behaupten, alles über Gewinnzyklus Spielautomaten erfahren zu haben. Dabei haben sie vielleicht auch nur einen Bruchteil der Konstellationen erlebt, die bei den Spielen an einem Slot entstehen können. Nur etwas lässt sich beim Glücksspiel mit absoluter Garantie festhalten: Gewinne lassen sich zumindest bei den Spielautomaten auf keinen Fall beeinflussen. Wie viel Geld man am Ende eines jeden Spins oder am Ende seiner Session auf seinem Konto hat, entscheidet immer der Zufall. Was man hingegen beeinflussen kann, ist freilich, wie lange man spielen möchte. Weniger ist dabei manchmal auch mehr.
Dass große Einsätze die Wahrscheinlichkeit von großen Gewinnen erhöhen ist ebenso ein Mythos wie die Aussage, dass Gewinne in einem Zyklus auftreten. Klar hat man mit einem großen Einsatz pro Runde eine größere Hebelwirkung. Andererseits riskiert man so aber auch deutlich mehr und geht vor allem das Risiko, sein hart verdientes Geld nur allzu schnell wieder an den Spielanbieter zu verlieren. Mit der Zeit wird in diesem Zusammenhang auch die Spielsucht zu einem ernsthaften Thema. Schließlich ist die Versuchung groß, erlittenen Verlusten hinterher zu spielen, wenn der Spielautomaten Gewinnzyklus vermeintlich nicht so verläuft, wie man sich dies vorgestellt hat.
Mit Bonusangeboten den Gewinnzyklus beeinflussen
Etwas lockerer geht alles von der Hand, wenn man nicht jeden Einsatz im Online Casino selber bezahlen muss. Im Rahmen von Bonusaktionen offerieren die Betreiber dieser Seiten ihren Spielern jeweils gewisse Beträge als Einzahlungsbonus oder in Form von Freispielen. Dies gibt den Spielern und Spielerinnen beim Zocken an den Slots automatisch etwas mehr Atem. Wer einmal eine eher negative Phase beim Spiel an den Automaten durchmacht, kann solche Phasen mit der Hilfe des zusätzlichen Guthabens aus einem Spielautomaten online Bonus viel eher überbrücken. Noch viel besser sieht es aus, wenn man Freispiele ohne Einzahlung nutzen kann – dann spielt man wirklich ohne jedes Risiko für den eigenen Geldbeutel.
Wären die Gewinne bei den Spielautomaten planbar oder zumindest im Ansatz berechenbar, könnte man seine Boni ja auch gezielt einsetzen. Man müsste dann nur noch dann mit Echtgeld spielen, wenn man es gerade für lukrativ genug hält. Für die verbleibende Zeit könnte man die Slots ja eigentlich auf die Demo-Version umschalten – bis es mit den Gewinnen wieder aufwärts geht. Doch zum Glück kennen die Spielautomaten keinen solchen Zyklus bei den Gewinnen und Verlusten. Solche Dinge würden sich in der gut vernetzten Welt der Spieler sehr schnell herumsprechen. Die finanziellen Folgen für die Betreiber der Casinos wären verheerend.
Die wahren Einflüsse auf die Gewinne bei den Casinospielen
Der wichtigste Einfluss auf die Resultate bei den Spielen in einem Online Casino kommt jeweils aus dem Hintergrund. Dort wirkt der Zufallszahlengenerator und bestimmt darüber, welche Symbole auf welchen Walzen gerade angezeigt werden sollen. Wie diese Kombinationen entstehen, lässt sich nicht planen oder vorhersehen. Allerdings lässt sich seitens des Spielanbieters festlegen, wie oft es Gewinne geben soll und wie hoch diese im Durchschnitt ausfallen sollen. Bei der Definition dieser Werte spielen vor allem wirtschaftliche Überlegungen eine Rolle. Das Spiel soll rein nach Gefühl für die Spieler attraktiv wirken. Gleichzeitig haben auch die Anbieter der Casinos gewisse Kosten zu decken, weswegen sie auf die Einnahmen aus den Spielen angewiesen sind.
Wie sehr sich ein Spiel in einem Casino für die Spieler zumindest in der Theorie lohnt, bildet der RTP-Wert ab. Es handelt sich dabei um einen Wert, der in Prozenten ausdrückt, wie viel des geleisteten Einsatzes über längere Zeit hinweg an die Spieler zurückfließt. Idealerweise sollte dieser Wert möglichst nah an den idealen 100 % sein, bei denen man seinen Einsatz garantiert zurückerhalten würde. In der Praxis befinden sich viele der besten Slots im Angebot im Bereich über 96 %. Manche Slots kommen sogar auf Werte von mehr als 98 %. Allerdings gibt es auch Spiele, die sich größter Beliebtheit bei den Spielern erfreuen, obwohl sie in Sachen RTP nur rund 90 % oder gar noch weniger bieten können.
Je nachdem, wie die Rahmenbedingungen für einen Casinobetreiber aussehen, kann es mit den Gewinnen bei den Spielen unterschiedlich aussehen. Die Betreiber können sich beispielsweise dazu entscheiden, den RTP-Wert freiwillig zu reduzieren, wenn sie auf zusätzliche Einnahmen angewiesen sind. Dies ist aktuell in Deutschland der Fall, wo eine zusätzliche Steuer dafür sorgt, dass die Spielanbieter mehr Einnahmen erzeugen müssen, um diese Steuer begleichen zu können. Auf diese Art wird die Steuer aber auch mehr oder weniger direkt den Spielern weitergegeben, was auch wiederum nicht ganz fair ist. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Beispiel nicht dereinst auch noch in Österreich Schule machen wird, wo das Glücksspiel bislang noch recht liberal gehandhabt wird.
Ruhe bewahren und Spielautomaten Gewinnzyklen nutzen
Selbst wenn es bei den Spielautomaten Gewinnzyklen tatsächlich geben sollte, fallen diese jeweils sehr unregelmäßig aus. Aus der Sicht der Spieler gibt es deswegen eigentlich nur eine richtige Devise. Es gilt ruhig Blut zu bewahren und die Spiele so lange zu genießen, bis man davon genug hat. Idealerweise ist das natürlich ein Zeitpunkt, an dem man auch eine positive Spielbilanz vorweisen kann – mit mehr Gewinn als Verlust aus den verschiedenen Spielen. Überschnelle Entscheidungen wirken sich bei den Glücksspielen, die man nicht beeinflussen kann, hingegen meistens negativ aus. Man legt mit höchster Wahrscheinlichkeit Geld drauf, wenn man sich zu schnell für eine Option entscheidet, die vermeintlich das schnelle Geld bringen soll.
Ein paar Prinzipien, die man bei den Spielautomaten in Online Casinos befolgen kann und sollte, dienen auch einfach der eigenen Sicherheit. Wer sich ein fixes Budget setzt und dieses auch immer einhält, kann beispielsweise der Spielsucht vorbeugen. So kommt man nämlich auch nicht in die Versuchung, erlittenen Verlusten hinterherzuspielen – oder wie es andere formulieren würden, so lange an den Slots zu spielen, bis diese eine Hochphase erleben.
Sehr gut ist indes, wenn Sie die Spiele möglichst locker angehen. Nehmen Sie sich nicht irgendeine Summe als Mindestgewinn vor, sondern spielen Sie locker drauflos. Wie die Spiele ausgehen werden, können Sie ohnehin nicht beeinflussen. Dafür sind auf den Seiten der Spielanbieter Generatoren installiert, die zufällige Kombinationen auf den Walzen erzeugen. Wie diese Kombinationen genau aussehen werden, lässt sich nicht voraussagen. Runde für Runde beginnt das Spiel bei Null.
Fazit zu Gewinnzyklen bei Spielautomaten
Es gibt vieles, was die Spieler bei den Slots beobachtet oder zumindest erkannt haben wollen. Doch nicht alles, was behauptet wird, hat auch Hand und Fuß. Dass Spielautomaten manchmal mehr und manchmal weniger Gewinn auszahlen ist ganz normal und liegt in der Natur der Sache bei den Glücksspielen. Dabei jedoch ein festes Schema dahinter zu vermuten, ist etwas vermessen. Statt sich fix an Zyklen zu orientieren, wie dies einige Stimmen propagieren, sollte man sich einfach darauf verlassen, dass sich die Auszahlungsquote mit längerer Spieldauer an den RTP-Wert angleicht. Über eine kürzere Spieldauer hingegen ist man dem Zufall noch viel mehr ausgeliefert. Das kann positive und negative Auswirkungen haben – in Form von unverhofft großen Gewinnen oder ärgerlichen Verlusten.
Wesentlich besser als Gewinnzyklen oder heiße und kalte Phasen beschreibt die Volatilität wie das Geschehen auf den Walzen ungefähr ausgehen könnte. Je nach Gemüt sagen Ihnen vielleicht eher die Spiele mit einer hohen oder mit einer tiefen Volatilität zu. Sind Sie auf ein wenig entspannende Unterhaltung aus, darf es gerne ein sehr regelmäßig auszahlender Slot mit geringer Volatilität sein. Suchen Sie hingegen eher den Kick des ganz großen und dafür eher seltenen Gewinnes, dürfen Sie noch so gerne Ihr Glück bei Slots mit hoher Volatilität versuchen.
Alles in allem sollten Sie die Spielautomaten denn auch primär als eine Form der Unterhaltung betrachten. Sobald man sich zu sehr auf die Zahlen fixiert, die einem irgendwelche selbsternannten Experten vorrechnen, werden die Spiele nämlich nur kopflastig – und das ist bestimmt nicht, was Sie sich davon erhoffen. Nehmen Sie es locker. Alles andere regelt der Zufallsgenerator im Hintergrund für Sie.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Spielautomaten Gewinnzyklen
Das Thema Gewinnzyklen bei den Spielautomaten ist relativ komplex, weil durchaus zahlenlastig. Entsprechend ist es auch gut möglich, dass diesbezüglich noch einige Fragen offen sind. Einige Fragen erhalten wir zudem immer wieder gestellt, sodass wir diese nun hier in einem kurzen FAQ-Bereich für alle Leser direkt beantworten.
🔎 Wie funktioniert ein Gewinnzyklus bei den Spielautomaten?
Ein Gewinnzyklus ist der vermutete Zeitraum, in dem der Spielautomat mehr Gewinn abwirft als sonst. Alternativ werden solche Phasen auch als Hochphasen bezeichnet. Phasen, in denen die Slots weniger Gewinne abwerfen, bezeichnet man entsprechend als Tiefphasen. Das ganze Prinzip mit den Zyklen bei den Slots ist allerdings wissenschaftlich nicht begründet.
🔎 Gibt es Alternativen zu Gewinnzyklen bei Spielautomaten?
Ja, es gibt alternative Prinzipien, nach denen man sich die Gewinnchancen bei den Spielautomaten veranschaulichen kann. In erster Linie wird dazu sehr oft die Volatilität herangezogen, die sehr schön beschreibt, wie oft und wie sehr man bei den Slots mit Gewinnen rechnen kann oder darf:
- Hohe Volatilität: Eher seltene Gewinne, dafür in relativ großen Beträgen im Vergleich zum Einsatz, den der Spieler geleistet hat.
- Tiefe Volatilität: Gewinne kommen recht oft vor, fallen aber eher gering aus.
🔎 Kann man sich bei den Slots überhaupt bessere Gewinnchancen erarbeiten?
Konkrete Mittel, um seine Gewinnchancen in diesem Sinne zu verbessern gibt es nicht. Aber man kann sein Risiko richtig managen und dafür sorgen, dass man für die Spiele zumindest nicht allzu tief in die Tasche greifen muss. Das beste Mittel zu diesem Zweck ist ein Bonus, den man idealerweise auch gleich ohne Einzahlung gutgeschrieben erhält. In dieser Form sind es gewöhnlich Freispiele, die man bei den Slots einlösen kann. Alternativ kann einem aber auch ein Einzahlungsbonus den entscheidend längeren Atem geben, um bei den Spielen erfolgreich zu sein.
🔎 Wie kann man feststellen, ob es bei einem Slot im Online Casino Gewinnzyklen gibt?
Um allerlei Dinge über einen bislang unbekannten Slot herauszufinden, empfiehlt sich immer die Demo-Version des Spiels. Dabei können die Spieler ihre ersten Erfahrungen mit dem Spiel sammeln, ohne dafür Geld ausgeben zu müssen. Gleichzeitig gibt es in der Demo-Version allerdings auch nichts zu gewinnen – außer ein wenig Erfahrung, die man später bei den Spielen mit Echtgeld hoffentlich gewinnbringend einsetzen kann.